Sandsäcke verlegen, worauf sollte man unbedingt achten

Jute Sandsäcke 30 x 60 cm sowie PP Sandsäcke 30 x 60 cm  haben sich als Schutz vor Überflutungen und bei Hochwasser bestens bewährt, da die Sandsäcke  sich leicht verlegen lassen und für die Helfer nicht zu schwer sind.  Doch sollte man beim verlegen der Sandsäcke einiges beachten, um den besten Hochwasserschutz zu erreichen.

Beim befüllen der Sandsäcke sollte man unbedingt darauf achten das der Sack nur bis zu 2/3 mit Sand gefüllt werden darf. Dadurch lässt sich der Sandsack  besser verlegen, man  hat dadurch  die Möglichkeit die Säcke fest zutreten. Um in jede einzelne Sack-Lagen reihe Stabilität zu bekommen.

Die Sandsäcke sollten mit Sand von einer  Korngröße 0 bis 0,8 mm gefüllt werden. In Notfällen kann man auch ein Sand Kies Gemisch verwenden dabei sollte die Korngröße nicht mehr als 16 mm betragen.

Allgemein werden beim Deichschutz Jude oder Kunststoff Säcke verwendet. Jutesäcke verwendet man beim Deichbauten um eine hohe Stabilität zu erreichen.

Kunststoffsäcke sind Wetterbeständiger als Jutesäcke, allerdings sind die Kunststoffsäcke weniger rutschfest.

Es ist sehr wichtig das man beim Stapeln einer Schutzzone keine unterschiedlichen Materialien verwendet. Entweder nur Jutesäcke oder nur Kunststoffsäcke. Beim Stapeln einer Sandsack Schutzwand muss darauf geachtet werden das möglichst keine zwischen Räume entstehen,dadurch wird die festigkeit erhöht. Da die Sandsäcke eine 2/3 Sand Füllung haben lassen sie sich per Hand gut ausrichten.

Beim verlegen einer Sandsack Barriere sollte man sorgfältig darauf achten das nicht Fuge auf Fuge liegt, da sonst die Stabilität gefährdet ist. Verlege die Sandsäcke so wie der Maurer eine Wand mauert.

Das befüllen der Sandsäcke mit Sand kann manuell oder maschinell durchgeführt werden,es ist Kreativität gefragt. Man kann Sandsackbefüller  im Handel kaufen oder  baut sich einen Trichter der zu den entsprechenden Sandsack passt.

 


Jutesack 30×60 cm hat sich bei Wassereinbrüchen bewährt

Der Jutesack 30×60 cm  ist bei Überflutungen und für den Deichschutz unverzichtbar. Für den Hochwasserschutz haben sich  Jutesäcke bewährt , sie haben eine gute Quellwirkung und lassen sich im Einsatz bei Hochwasser gut stapeln. Durch das raue Jutegewebe liegen die Sandsäcke beim verstapeln fest aufeinander und können nicht verrutschen. Auch lassen sich die Jutesandsäcke beim verlegen gut mit den Händen in die gewünschte Form bringen. Das Naturprodukt Jute ist vielseitig verwendbar, die Jute hat eine gute Verrottbarkeit und ist somit biologisch abbaubar, So werden  in der Schifffahrt  Taue und Seile die aus Jute sind gefertigt. Auch wird die Jute zur Herstellung von Säcken verwendet, die zum Transport von haltbaren Lebensmitteln wie Kartoffeln, Zwiebeln, Getreide, Karotten und vieles mehr verwendet wird. Durch die Umweltverschmutzung in der gesamten Welt treten immer häufiger Naturkatastrophen auf die mit Hochwasser einhergehen. Um sich im Falle von Hochwasser zu schützen werden enorme Mengen an Jute benötigt, die zur Herstellung von Sandsäcken verarbeitet werden.

Der Umwelt zu Liebe sollte man bei Hochwasser Einsätzen auf PP-Sandsäcken verzichten und den Jutesandsack einsätzen. Wer den Jutesandsack verwendet unterstützt ärmere Länder wie Indien, Bangladesh, und Myanmar. In diesen Ländern wird die Jute überwiegend angebaut, geerntet und teilweise verarbeitet, somit leistet man einen Beitrag das viele Menschen aus diesen Ländern Arbeit und Brot erhalten